Grausame Geldmaschine mit dem quallvollen Tod von fühlenden Lebewesen – für ein Ende vom “Schweizer Fleisch”.

Die schockierenden Schlachtzahlen der Schweizer “Fleischproduktion”. Die Daten vom Bundesamt für Statistik belegen die grausame Geldmaschine mit dem quallvollen Tod von fühlenden Lebenwesen.

Die Fleischproduktion in der Schweiz ist ein grausames und unmoralisches System, das jährlich Millionen von unschuldigen Lebewesen tötet, um den sogenannten Fleischhunger der Gesellschaft zu stillen. Diese Tiere werden als Waren betrachtet, die nur zum Zweck der menschlichen Nahrungskette existieren. Die Schlachtzahlen, die vom Bundesamt für Statistik veröffentlicht werden, sind eine traurige Bestätigung dieses unmoralischen Systems.

Schlachtzahlen in der Schweiz

Im Jahr 2021 wurden insgesamt 83 Millionen Tiere geschlachtet. Das sind 230’000 Tiere pro Tag, 9’600 Tiere pro Stunde, 160 Tiere in der Minute und 2,7 Tiere in jeder Sekunde! Doch selbst diese grausame Menge reicht nicht aus, um den unersättlichen Fleischhunger der Gesellschaft zu stillen. Zusätzlich wird noch mehr Fleisch vom Ausland importiert.

Zahlen des Elends

Die Zahl der Schlachtungen nach Tierarten im Jahr 2021 sah wie folgt aus: 406’012 Rinder, 191’500 Kälber, 2’548’799 Schweine, 242,317 Schafe, 47’822 Ziegen, 1’417 Pferde, 79’077’059 Geflügel, 401’048 Kaninchen und 106’807 Wildtiere. Insgesamt wurden 83’022’781 Tiere geschlachtet. Der Pro-Kopf-Konsum von Fleisch lag im selben Jahr bei 51,8 kg (ohne Fisch und Krustentiere) bzw. 60,7 kg inklusive Fisch und Krustentiere.

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    Mängel in der Schweizer Fleischindustrie

    Die Schweizer Fleischindustrie ist ein faschistisches und kapitalistisches System, das sich nicht um das Wohlergehen der Tiere schert. Die Tiere werden in engen, unhygienischen Ställen gehalten und erhalten Futter und Medikamente, die für sie unnatürlich sind und ihre Gesundheit beeinträchtigen. Die Fleischindustrie missachtet oft Tierschutzvorschriften und es gibt zahlreiche Berichte über Tierquälerei und Missbrauch in der Branche.

    Ethik und Moral in der Fleischproduktion

    Die Fleischproduktion ist ein unmoralisches System, das auf der Unterdrückung von Tieren und der Zerstörung der Umwelt basiert. Tiere werden als Waren betrachtet und ausgebeutet, um den menschlichen Fleischkonsum zu befriedigen. Dies ist eine grausame und egoistische Handlung, die jeglicher Ethik und Moral entbehrt. Die Fleischproduktion ist auch für einen erheblichen Teil der Umweltverschmutzung und des Klimawandels verantwortlich, da sie zur Entwaldung, zum Verlust von Artenvielfalt und zur Verschmutzung von Wasser und Luft beiträgt.

    Gesundheitliche Auswirkungen von Fleischkonsum

    Der Verzehr von toten Tieren kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, darunter Herzkrankheiten, Krebs und Diabetes. Insbesondere rotes Fleisch wie Rindfleisch und Schweinefleisch kann das Risiko für diese Krankheiten erhöhen. Es ist daher ratsam, den Fleischkonsum zu reduzieren und sich auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse und Obst zu konzentrieren.

    Alternativen zur Fleischproduktion

    Es gibt zahlreiche Alternativen zur Fleischproduktion, die sowohl ethisch als auch umweltfreundlicher sind. Eine davon ist eine vegane Lebensweise, bei der man auf alle Tierprodukte verzichtet und sich auf eine ausgewogene pflanzliche Ernährung konzentriert. Auch pflanzliche Fleischersatzprodukte können eine gute Option sein, um den Fleischkonsum zu reduzieren. Es gibt mittlerweile viele pflanzliche Alternativen zu Fleisch, die nicht nur gut schmecken, sondern auch gesünder und umweltfreundlicher sind.

    Fazit

    Die Fleischproduktion in der Schweiz ist ein grausames und unmoralisches System, das jährlich Millionen von unschuldigen Tieren tötet. Es hat erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt und kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Es ist an der Zeit, dass die Gesellschaft ihre Einstellung zum Fleischkonsum überdenkt und Alternativen in Betracht zieht, die ethischer und umweltfreundlicher sind. Es ist an der Zeit, dass wir die Bedürfnisse der Tiere und der Umwelt in den Vordergrund stellen und uns für eine nachhaltige und ethische Lebensweise entscheiden.

    Quellenangabe:

    Schweizerische Eidgenossenschaft (2022). Bundesamt für Statistik. Schlachtzahlen der Nutztiere 2021. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/land-forstwirtschaft/tierbestaende-schlachtungen/schlachtungen.assetdetail.19702339.html

    Tierschutz Schweiz (2022). Fakten zur Fleischproduktion in der Schweiz. https://www.tierschutz.com/ernaehrung-2/fakten-zur-fleischproduktion-in-der-schweiz/

    Vegane Gesellschaft Schweiz (2022). Fleischkonsum in der Schweiz. https://www.vegan.ch/fleischkonsum-in-der-schweiz/

    Greenpeace Schweiz (2022). Fleischproduktion und Klimawandel. https://www.greenpeace.ch/2020/02/03/fleischproduktion-und-klimawandel/

    World Health Organization (2022). Q&A on the carcinogenicity of the consumption of red meat and processed meat. https://www.who.int/news-room/questions-and-answers/item/q-a-on-the-carcinogenicity-of-the-consumption-of-red-meat-and-processed-meat

    National Institutes of Health (2022). Red and Processed Meat and Colorectal Cancer Incidence: Meta-Analysis of Prospective Studies. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5685552/

    Swissveg (2022). Vegane Ernährung: Das muss man wissen. https://www.swissveg.ch/vegane-ernaehrung/mehr-wissen/

    Food and Agriculture Organization of the United Nations (2022). Livestock’s long shadow: environmental issues and options. http://www.fao.org/3/a0701e/a0701e00.htm

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