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Nachhaltigkeit in Hygiene-Produkten: Wie wir unseren Alltagsabfall verringern können
Jeden Tag produzieren wir Unmengen an Abfall durch die Verwendung von Hygiene-Produkten wie Tampons, Binden und Rasierern. Diese Produkte landen oft im Müll und verbleiben dort für Jahrzehnte, ohne sich zu zersetzen. Doch es gibt eine Lösung für dieses Problem: Nachhaltige Hygiene-Produkte. In diesem Artikel erklären wir, warum es wichtig ist, auf nachhaltige Optionen umzusteigen und wie wir den Alltagsabfall in den Griff bekommen können: Wir brauchen endlich mehr Nachhaltigkeit in unseren Hygiene Produkten.
Der Abfallberg wächst
Jedes Jahr werden Millionen von Tampons, Binden und Rasierern weggeworfen, die Jahrzehnte brauchen, um sich zu zersetzen. Das führt zu einem wachsenden Abfallberg, der sowohl die Umwelt als auch unsere Gesundheit beeinträchtigt. Außerdem trägt es zur Überfischung und Zerstörung von Lebensräumen bei, da viele dieser Produkte auf den Ozeanen landen und dort Schaden anrichten.
Nachhaltige Optionen existieren
Glücklicherweise gibt es mittlerweile eine Vielzahl nachhaltiger Hygiene-Produkte, die aus umweltfreundlichen Materialien hergestellt werden und biologisch abbaubar sind. Dazu gehören zum Beispiel Menstruationstassen, waschbare Binden und Rasierer aus Edelstahl. Diese Produkte sind nicht nur besser für die Umwelt, sondern auch für unsere Gesundheit, da sie frei von schädlichen Chemikalien sind.
Ein Beitrag zur Nachhaltigkeit in Hygiene Produkten
Indem wir auf nachhaltige Hygiene-Produkte umsteigen, können wir einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten und den Abfallberg verringern. Außerdem können wir auch Geld sparen, da viele dieser Produkte langlebig und wieder verwendbar sind.
Nachhaltigkeit beim Hygiene Produkte Einkauf
Ich bitte euch alle inständig beim nächsten Gang durch den Laden, die Alternativen anzuschauen. Und falls der Abzocker Laden in dem ihr euch befindet zu teuer ist, und die Nachhaltigkeit ausnutzen will, dann sucht ihr Online, besucht unverpackt Läden, schaut wie ihr von Einweg-Produkten weg kommt und so weiter.
Es gibt so viele Möglichkeiten. Eines ist aber sicher – die Änderung kommt mit der Änderung des Konsums.
Fazit
Meiner Meinung nach darf es nicht sein, dass in alle Ewigkeiten die Marktwirtschaft und der Komerz die absolute Priorität unserer Gesellschaft ist. Die Politik scheint zwar durchsichtiger denn je, manchmal mehr, manchmal weniger, aber das hindert uns und auch die Individuen in der Politik nicht davor, egoistische Arschgeigen zu sein. Jeder Versuch Umweltschädliche Normen und Praktiken zu ändern oder zu ergründen, wird abgeschmettert von Parteien mit dem zu-Tode-geredeten Argument “Die Schweiz braucht diese Firmen.” Ja, okay, selbst wenn dem so wäre, müssten wir mit der Zeit gehen.
Aber Kater Karlo und seine Panzerknacker sind nur daran interessiert Boni abzugreifen und weiterhin Geld zu scheffeln. Scheiss auf die Kinder ihrer Kinder, die die Suppe dann auslöffeln müssen.
Du und ich. Wir alle. Wir sind die Konsumenten mit der Macht. Aber das scheinen so viele nicht zu begreifen.
Jeder von uns sollte im Alltag schauen, was zu verbessern ist. Wo kann ich mich und meinen Konsum ändern?
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