Und ich schliesse meine Augen
Ich schließe meine Augen und lasse meine Gedanken wandern. Ich denke an all die Menschen, die ich in meinem Leben kennengelernt habe, an all die Momente, die ich mit ihnen geteilt habe. Einige dieser Momente waren voller Freude und Glück, andere waren voller Schmerz und Traurigkeit.
Ich denke an meine Familie, die mich immer unterstützt hat, egal was passiert ist. Sie waren immer da, um mich aufzufangen, wenn ich gefallen bin. Ich denke auch an meine Freunde, die mir im Laufe der Jahre so viel bedeutet haben. Sie haben mich geliebt, auch wenn ich mich selbst nicht geliebt habe.
Aber ich denke auch an all die Menschen, die ich verletzt habe. Ich denke an all die Worte, die ich gesagt habe, die ich nicht zurücknehmen kann. Ich denke an all die Entscheidungen, die ich getroffen habe, die andere verletzt haben.
Ich öffne meine Augen und sehe mich um. Ich sehe all die Schönheit, die um mich herum existiert. Die Sonne scheint, die Vögel singen und die Blumen blühen. Aber ich sehe auch all das Leid, das es auf der Welt gibt. Ich sehe all die Menschen, die hungern und leiden, die alleine sind und verzweifelt nach Hilfe suchen.
Ich fühle mich so klein und unbedeutend in Anbetracht all dessen. Aber ich weiß auch, dass ich etwas tun kann, um zu helfen. Ich kann meine Stimme erheben und für Gerechtigkeit kämpfen. Ich kann meine Hände ausstrecken und denen helfen, die es brauchen. Ich kann die Welt zu einem besseren Ort machen, indem ich jeden Tag das Beste gebe.
Ich schließe meine Augen erneut und lasse meinen Geist zur Ruhe kommen. Ich fühle mich dankbar für alles, was ich habe, und ich bin bereit, alles zu geben, um anderen zu helfen. Ich werde mein Bestes geben, um eine bessere Welt zu schaffen, eine Welt voller Liebe, Mitgefühl und Verständnis.